1994 in England gegründet konzentrierete sich ACS zunächst auf die Herstellung angepasster Gehörschutzprodukte. Schnell entwickelte sich besonders das Geschäftsfeld um maßgefertigte Gehörschutz-Otoplastiken für Musiker. So entschied man sich in den bis dahin relativ jungen Markt an individuell gefertigten In-Ear Monitors zu expandieren. Weiterhin wurde eine eigene Serie an Gehörschutzfiltern speziell für die Anforderungen von Musikern entwickelt. Die ACS PRO Filter werden heute weltweit weit über den Musiksektor hinaus besonders von der Industrie, dem Militär und im Bereich Motorsport geschätzt.
Die immer größere Bekanntheit und Beliebtheit der ACS In-Ear Monitors machte die Entwicklung neuer Technologien und Innovationen notwendig. Auch wird das Sortiment kontinuierlich erweitert um für jeden Anspruch, jeden Geldbeutel und jedes Bedürfniss das beste Produkt anbieten zu können. Dabei hat ACS als inhabergeführtes Unternehmen stets ein Ohr am Kunden und ist gerne bereit auf Kundenwünsche einzugehen.
Mit seinen über Kooperationspartnern in über 24 Ländern ist ACS heute perfekt aufgestellt um Musikern, Künstlern und Musikliebhabern jeder Art besten Service zu bieten.
In Deutschland ist Scheinhardt exklusiv als langjähriger Partner und Profi im Bereich angepasster Ohrstücke Ihr ACS Ansprechpartner.
Warum entscheiden sich immer mehr Künstler und Profis für ACS?
Während sich andere Hersteller oft auf optische Spielereien und technische Gimmiks konzentrieren, liegt bei ACS der Focus ganz klar auf Komfort. Tragekomfort und die beste Wiederegabe der Musik, der Umgebung und der Stimmung. Im Wesentlichen unterscheiden sich angepasste In-Ear Monitors speziel in zwei Dinge von dem übrigen maßgefertigten Kopfhörern - Weiches Material für besten Komfort und realistischen Ambient-Sound.
Am Markt finden sich eine Vielzahl an Custom IEM Systemen aus Acryl oder Kunststoff. Viel schwerer findet man In-Ears aus weichem Silikon. Doch gerade bei aktiven Musikenr und Live-Performern mit viel Dynamik im Bereich des Gehörganges ist ein Material, welches sich der Bewegung anpasst und dauerhaft gut sitzt unverzichtbar. Warum nutzen nicht mehr Hersteller von angepassten Produkten weiches Material?
An angepassten In-Ear Kopfhörern wird oft die sehr gute Isolierung geschätzt. Eingesetzt bekommt man nur exakt das auf die Ohren, was man hören möchte. Dieser Umsatnd kann allerdings auch Probleme bereiten. Besonders dann, wenn die Wahrnehmung der Umgebung oder des Publikums bei einem Liveauftritt besonders wichtig ist.
So gibt es für Nutzer anderer In-Ear Monitopring Systeme oft nur zwei Möglichkeiten. Entweder man fügt das Ambience Signal über Raum-Mikrofone dem Monitor-Mix hinzu, wodurch der Nachteil entsteht, dass eine räumliche Orientierung nicht möglich ist. Alternativ nutzen viele Künstler eine Ambience-Bohrung um sich der Umgebung wieder zu öffnen, was jedoch genau die Vorteile eines geschlossenen Systems zunichte macht. Informationen über die Live! Ambience Lösung von ACS finden Sie hier.
Angepasste In-Ear Monitors aus weichem Silikon
Angepasste In-Ear Monitors mit Ambient Mikrofon